München (ots)
Damit Unternehmen die aktuelle Ausnahmesituation besser meistern können, hat die Münchner mSE-GmbH Management Solutions and System Engineering mit “What-if as a service” eine Dienstleistung entwickelt, die schnell Antworten auf die aktuell brennenden Fragen erlaubt, ohne langwierige Projekte zu starten und Kapital zu investieren. Mit diesem Service können Unternehmen den üblichen “Firefighting-Modus” mit manuellen Analysen und mehr Fragen als Antworten verlassen und bekommen operative Supply Chain Risiken und Störungen auf der Demand- und Supply-Seite fundiert und “end-to-end” analysiert. “What-if as a service” nutzt eine Auswahl der weltbesten Tools, eingebettet in mSE’s Managed Service. Kein Invest, kein großes Projekt, kein Software-Erwerb.
“Für die Komplexität des Problems ist unser Angebot einzigartig schnell und leistungsfähig”, sagt mSE-CEO Klaus Imping: “Wir haben mit “What-if as a service” eine Dienstleistung für Unternehmen entwickelt, die maßgeschneidert für die aktuelle Krisenzeit ist: schnell und einfach verfügbar, ohne Projekt-Investitionen umsetzbar, fokussiert auf die jetzt brennenden operativen und taktischen Fragen der Supply Chain auf Basis der ERP- und Transaktionsdaten.”
So meistern Produktionsunternehmen die Herausforderung durch plötzlich steigende oder sinkende Bedarfe auf der einen und abreißende Versorgung mit Rohmaterialien auf der anderen Seite. Die Antworten auf Szenarien- und Auswirkungsanalysen sind essenziell, um richtige Entscheidungen zu treffen und Risiken einzuschätzen. “What-if as a service” zielt exakt auf die aktuellen Lücken: Ad-hoc-Analysen von Risiken und Auswirkungen entlang der Produktions- und Versorgungskette sind zeit- und ressourcenintensiv, binden die wenigen Experten und erlauben in der Regel keine Was-wäre-wenn-Szenarien. Für die Einführung fehlender Tools fehlt mindestens die Zeit. Die vielen strategischen Beratungsansätze zum “Supply Chain Risk Management” werden nach der Krise wieder sinnvoll sein, bieten aber im Moment keine Lösungen für die operativ und taktisch drängenden Probleme.
In die Lücke stößt “What-if as a service”: Die Supply Chain-Experten von mSE nutzen ihr Instrument-Portfolio, um die tagesaktuellen relevanten Daten der Kunden schnell und präzise auszuwerten. Über den eingerichteten Kommunikationskanal mit dem jeweiligen Unternehmen können spezifische Anfragen bearbeitet und in Lösungsszenarien übersetzt werden. “What-if as a service” erlaubt somit, den Fokus wieder auf die Bewertung von Auswirkungen und die Entscheidung und Umsetzung gezielter Maßnahmen zu legen.
“Ein mächtiger Nebeneffekt ist”, so mSE-CEO Klaus Imping, “dass die Leistungsfähigkeit von end-to-end Visibilität für die Entscheider konkret erlebbar wird. Das wird den Weg für spätere SC-Digitalisierung ebnen.” Somit kann “What-if as a service” jetzt helfen und gleichzeitig ein Katalysator für die Transformation der Supply Chain sein.
WORDFINDER GmbH & CO. KG,
Katrin Kammer
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