Lahr im Schwarzwald (11.06.2021) –
Klassenmanagement, eine Lehrplattform, Cloud-gestützt oder vor Ort – und immer einfach. Das hörte sich vor einigen Monaten noch nach dem Traum von Lehrkräften und Schulen an, stieß aber oft an Grenzen. Das Zugriffssystem ist auch für Unternehmen geeignet!
Die Leistungsstärke des Internetzugangs, aber auch die Leistungsfähigkeit der bisherigen Lösungen warfen Schwierigkeiten auf. Vom Wunschzustand waren bisherige Angebote meist weit entfernt. Konzepte der Schulen für Präsenz-, Online-Unterricht und Mischformen waren kompliziert, weil kein System alles befriedigend abdecken konnte.
Die Lösung, auf die Schulen gewartet haben, ist da: Lehrkräfte können jetzt den digitalen Blick über die Schüler-Schulter werfen. Egal wo. Damit haben die Schüler wieder ein gemeinsames Lernerlebnis. Die Lehrkraft kann auch mit digitalen Medien hervorragend ermutigen und motivieren. Das Classroom Management bietet Komfort von A – Z, also in der Bedienung und Unterrichtsbegleitung. Die Einarbeitung ist leicht und schnell. So schwinden Bedenken und Hemmschwellen der Anwender.
Bessere Lernergebnisse und wenig Umstellungsbedarf der Lehrkräfte
Frühere Nachteile des digitalen oder Fernunterrichts reduzieren sich auf ein Minimum. Der direkte Kontakt zum Schüler ermöglicht es den Lehrkräften, sich wie gewohnt vorzubereiten und dafür ein unkompliziertes Medium zu nutzen. The learning network berichtet, dass die Herausforderungen des Fernunterrichts durch die Planung, Verwaltung und den Einsatz der richtigen Technologien gemildert und sogar gelöst werden. Und das ist hier der Fall. Die Geräte sind jetzt im direkten Zugriff der Lehrkräfte, egal ob im Präsenzunterricht, online oder in Teilpräsenz. So kann quasi Echt-Unterricht stattfinden. Handling und Aussehen sind immer gleich, was die Einarbeitung einfach macht. Der Funktionsumfang ist riesig: Bildschirm und Ton teilen, Nachrichten- und Chat-Funktionen sowie die Steuerung der Endgeräte ermöglichen Lehrkräften ein einfaches und komfortables Handling. Webseiten und Anwendungen können direkt auf den Schüler-Geräten gestartet werden. Mittels Hilfe- und Umfragetools ist die Lehrkraft direkt im Kontakt zu den Schülern. Das nimmt dem Distanzunterricht die Hemmschwelle, Fragen zu stellen.
Lizenzen verfügbar für kleine und große Schulen – einfache Integration
Das Unternehmen INDIKON bietet Lizenzen für das innovative und extrem komfortable Classroom Management an. Damit kann alles aus einem Tool bedient werden – und diese Anwendung ist schnell verfügbar. Sie kann direkt in die vorhandene Infrastruktur integriert werden und steht in wenigen Minuten bereit. Die Geräte von Lehrern und Schülern werden zentral verwaltet – das spart viel Zeit. Somit ist es ein günstiges und für jede Schulgröße geeignetes System mit klarer zentraler Konfiguration und Verwaltung.
Geräteversorgung und Internet-Leistungsstärke werden Nebensache
Sollten für Schulen und Unternehmen Hemmnisse in Form einer schwachen IT-Infrastruktur bestehen, ist das Komplettsystem INDIKON eine Lösung. Durch geringere Anforderungen an die Internet-Schnelligkeit ist es weitgehend unwichtig, wie leistungsstark die Endgeräte sind. Auch Gerätevielfalt spielt keine Rolle mehr. (Fast) jedes Gerät bis hin zum TV-Firestick kann versorgt und integriert werden – das eröffnet Sparmöglichkeiten und macht IT nachhaltig. Mobile Device Management und Managed Services, Online- und Offline-Betriebsfähigkeit und voller Support sind selbstverständlich. Daher sparen Kunden nicht selten viel Geld und Zeit.
IT mit System – Homeschooling und Homeoffice-Lösungen – aber einfach, kostengünstig und höchst individuell
Das Classroom Management fügt sich perfekt in die Produktfamilie der INDIKON GmbH im Schwarzwald ein. Die Geschäftsleitung verfolgt seit Jahren das Ziel, ein einfach zu bedienendes und kostengünstiges Komplettsystem mit vollem Support zur Verfügung zu stellen. Und es ist egal, ob Apple, Windows oder Android im Einsatz sind. Online- und Offline-Funktionsfähigkeit ist darüber hinaus für das INDIKON-System ein Muss.
Schulen oder Verwaltungen und Unternehmen haben die Entscheidungshoheit, wie die IT zusammengestellt ist – bis hin zum Einzelnutzer. Dabei ist der Name INDIKON Programm: INdividuelles DIgitalisierungs-KONzept. Ansprechpartner sind im gesamten DACH-Raum verfügbar. Renommiert ist INDIKON schon lange: Bei Bundesländern ist es als Landeslösung im Gespräch beziehungsweise in der Testphase. Starke Partnerschaften und Kooperationen wie mit Apple, Windows, der Wortmann AG, Securepoint, Visavid und vielen Tools für Sicherheit und Datenschutz bestehen. Als jüngsten Familienzuwachs begrüßt INDIKON AVM, bekannt mit der FRITZ!Box und wende.INTERAKTIV mit seinen galneoscreen Touch-Displays.
Weiterführende Informationen und Pressekontakt: www.indikon-gmbh.com
INDIKON GmbH,
Beate Hackmann
Leave a Reply